Zur Verbindung der einzelnen Komponenten der Wasserkühlung ist die Wahl der richtigen Anschlüsse und deren ausreichende Anzahl essentiell. Sonst wird der Einbau schnell zum Frusterlebnis, wenn der Zusammenbau an den falschen oder zu wenigen Verbindungsstücken scheitert und sich aufgrund dessen verzögert. Bitspower bietet hierzu ein umfassendes Sortiment, welches für jeden Anspruch die passende Lösung bereit hält - egal ob Adapter, direkte Schlauchanschlüsse, Winkel oder Verteiler. Die Ausführung ist jeweils massiv und verfügt über einen Dichtungsring. Damit bleiben die Anschlüsse dicht und gewährleisten eine hohe Langzeithaltbarkeit. Dies ist ein gerader 1/4 Zoll Steckanschluss (Fitting) für Schläuche mit 7/16 Zoll bzw. 11mm Innendurchmesser im Real Hi-Flow Design. Da keine Überwurfmutter verwendet wird, können beliebige Schlauchstärken und somit Außendurchmesser genutzt werden. Hierbei handelt es sich um eine weiße und besonders kurze Version.
Zur Verbindung der einzelnen Komponenten der Wasserkühlung ist die Wahl der richtigen Anschlüsse und deren ausreichende Anzahl essentiell. Sonst wird der Einbau schnell zum Frusterlebnis, wenn der Zusammenbau an den falschen oder zu wenigen Verbindungsstücken scheitert und sich aufgrund dessen verzögert. Bitspower bietet hierzu ein umfassendes Sortiment, welches für jeden Anspruch die passende Lösung bereit hält - egal ob Adapter, direkte Schlauchanschlüsse, Winkel oder Verteiler. Hierbei handelt es sich um einen vernickelten Schnellverschluß in Silber zur Abdichtung von G1/4-Ports in Wasserkühlungssystemen. Die praktischen Schnellverschlüsse von Bitspower ermöglichen es mit einer Handbewegung den Kühlmittelkreislauf zu unterbrechen. Notwendig wird dies vor allem dort, wo häufig Schläuche bzw. darüber eingebundene Wasserkühlungskomponenten vom Rest der Wasserkühlung abgekoppelt werden müssen. Man denke zum Beispiel an einen externen Radiator, den man beim PC-Transport schnell und sicher von diesem trennen möchte, um ihn separat zu transportieren. Oder an eine Wasserkühlungskomponente, die man häufiger wechselt, sei es aus Experimentierfreude (CPU- , Chipsatz-Kühler) oder wegen regelmäßiger Upgrades (VGA-Kühler). Zwei Schnellverschlüsse aus vernickeltem Messing werden dabei miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt (einmal Male, einmal Female)
Spitzen-Leistung wird im Grafikkartensegment nach wie vor mit einer ebenso Spitzen-Wärmeentwicklung erkauft. Denn nur wenn die Taktschraube bis zum Anschlag gedreht und die Berechnungseinheiten bis zum letzten Segment genutzt werden, ist der entscheidende Vorteil gegenüber den Konkurrenzprodukten zu erzielen. Kleinere Strukturbreiten und effizientere Layouts können diese Problematik zwar beschränken, aber eben nicht vollkommen ausschalten. Denn auch die nächste Generation wird erwartungsgemäß bis zum Maximum gefordert. AMDs Flaggschiffe vom Typ Radeon R9 290 und R9 290X verbrauchen einige Energie und geben entsprechende Verlustleistung in Form von Wärme ab. Vor allem werden die Karten - zumindest im Referenzdesign - zu echten Brüllern, wenn die enorme Leistung der Kraftprotze, besonders im Uber-Mode, tatsächlich abgefragt wird. Kurzum: Wer auch im Spielebetrieb oder gar beim Benchen eine geringe Lautstärke wünscht und womöglich gleichzeitig an der Taktschraube drehen will, kommt kaum an einer Wasserkühlung vorbei. Neben den üblichen Komponenten (Radiator, Pumpe, Ausgleichbehälter) ist dazu selbstverständlich ein passender Kühler für die R9 290 bzw. R9 290X notwendig - so wie dieses Modell des WaKü-Spezialisten EK Water Blocks. Es handelt sich um ein Full-Block-Design, welches alle relevanten Hitzequellen der Grafikkarte bedeckt und somit effektiv kühlt - also die GPU, den Speicher und die Spannungswandler. Dabei kommen Kupfer und eine optimierte Kanalstruktur zum Einsatz, um die Wärme optimal zu übertragen. Der Deckel besteht aus Acetal, einem robusten und wärmeresistenten Spezialkunststoff. Das Anschlussterminal verfügt über vier Bohrungen (1/4-Zoll-Gewinde), um Schläuche von beiden Seiten zum Kühler führen zu können. Die jeweils nicht genutzten Gewinde werden mit beiliegenden Verschlussstopfen versiegelt. Durch diese Anordnung wird auch die Verbindung mehrerer Grafikkarten in einem CrossFireX-Verbund erleichtert.